Der symbolische Schlüssel geht von Thomas Wolf (von rechts) an Jens Löffler und Bastian Schulz über.
© Quelle: Bernd Althammer
Einige Jahre hat es gedauert, jetzt ist der „große Tag“ für die Feuerwehr Hülsede-Meinsen aber gekommen: Die Kameraden hab ein neues Einsatzfahrzeug bekommen – ein Löschfahrzeug, geländegängig, 290 PS, 340.000 Euro. Fehlt zum vollständigen Glück nur noch das neue Gerätehaus.
Hülsede. Nach vier Jahren Überlegungen und Diskussionen über die Ausrüstung und zwei Jahre nach der Auftragsvergabe hat die Hülsede-Meinsen ihr neues Feuerwehreinsatzauto übernommen. Das Löschfahrzeug (LF) ist dank Allrad auch im Wald und in anderem schwierigen Gelände einsetzbar. Deshalb hatte sich der Landkreis höher als üblich an den Kosten beteiligt.
„Das ist schon ein großer Tag für ein großes Auto“, bemerkte der offizielle Ortsbrandmeister, Bastian Schulz, der die berühmtesten Kameraden von der Kindergruppe bis zur Männer- und Frauen-Altersgruppe hatte antreten lassen. Zur Kulisse gehörten auch Abordnungen fast aller Wehren der Samtgemeinde. Schulz sprach „von langen und steinigen Weg“ bis zum Ersatz für das 27 Jahre alte Fahrzeug und dankte vor allem der „Ermittlungsgruppe der Ortswehr“, die Einem langen über die zukünftige Beladung unter Berücksichtigung des maximalen Gewichts gerungen habe. In diesem Zusammenhang spielt die Geländegängigkeit mit Allradgetriebe eine wichtige Rolle.
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