XBull XB5
Den Anfang macht der Sprinter der Manufaktur XBull. Die Kleinserie umfasst nur 20 Stück pro Jahr. Die Basis bildet der 7,40 Meter lange Allrad-Mercedes Maxi Sprinter. In Kooperation mit der Firma Iglhaut Performance wird aus dem soliden Grundmodell ein richtiger Offroad-Experte mit großer Heckgarage. Hier würde sogar eine kleine 125ccm Enduro Platz finden.
Der XBull sieht nicht nur nach Offroad aus, er kann es auch. Möglich macht das unter anderem das Iglhaut Performance Paket.
Weiteres Gadget ist die automatische Schubfach-Verriegelung, die ab 7 km/h einspringt – praktisch! Auch äußerlich macht der XB 5 einiges her. Am Heck befindet sich ein Transportsystem, das ähnlich der Airlineschienen funktioniert. Somit lassen sich ganz flexibel alle möglichen Zubehörteile verzurren.

Wir träumen jetzt schon von dem Ausblick, den Mann von der Dachterrasse aus Haben könnten.
Den Tag in der Natur mit einem kühlen Bier ausklingen lassen kann man dann auf der Dachterrasse, sterben über Eine Leiter an der Seite zu erreichen IST. Preis für den XBull XB 5: ab 239.000 Euro.
Krug Expedition Nashornprojekt
Der Rhino Project von der Firma Krug Expedition will Wege finden, wo andere schon längst aufgeben. Dieses Expeditionsmobil legt den Fokus auf Autarkie. Solarmodule und eine Trockentrenntoilette machen den Reisenden unabhängig von jedem Campingplatz.
Ein Gigant unter den Reisemobilen. Der Project Rhino legt sein Hauptaugenmerk auf das autarke Reisen.
Raketenberg

Kein Badezimmer, dafür mehr Platz für Mountainbikes und Co.
Durch das kleine Fenster hinter der Spüle kann man den Wasserhahn nach außen ziehen und erhält dadurch die Möglichkeit einer Außendusche. Der Survival-Camper startete bei einem Basispreis von rund 83.000 Euro.
Ford Ranger mit Tischer-Kabine

Mit der Tischer-Kabine zeigt Ford exemplarisch, was mit dem neuen Ranger im Campingbereich möglich sein WIRD.
Quelle: www.autobild.de