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Freie Fahrt für den Fiat Ducato
Neues Nachrüstsystem für die beliebte Wohnmobilbasis
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Umweltauflagen erschweren die Reiseplanung und mindern den Wert älterer Wohnmobile. Erst mit Nachrüstungen können sie die strengeren Normen erfüllen – jetzt auch die Modelle auf Basis des Fiat Ducato.
Einsteigen und losfahren – das ist die Freiheit, die Wohnmobilisten lieben. Gerade jetzt, wenn die Tage dunkler werden und sich Europa wieder öffnet, wächst das Fernweh. Für viele war der Wunsch nach Unabhängigkeit und Spontanität die ursprüngliche Motivation, sich ein Wohnmobil zu kaufen. Dieser Freiheit werden bei älteren Reisemobilen Grenzen auferlegt: Städte in ganz Europa führen wegen der Stickoxidbelastung Umweltzonen ein. Wer einen älteren Dieselmotor unter der Haube hat und damit keine Euro-6-Normen erfüllt, muss seine Reiseplanung auf die Fahrverbote abstimmen. Ein Verkauf wird durch den erlittenen Wertverlust unwirtschaftlich – eine verzwickte Situation. Einsteigen und losfahren? Nicht so einfach wie geplant.
Dabei wollen gerade naturliebende Wohnmobilisten möglichst sauber und ökologisch unterwegs sein. Und in fremden Städten soll die Route nicht unvermittelt am Fahrverbotsschild enden. Kommt die gewünschte Freiheit dann nur zum Preis eines Neukaufs? Zum Glück nicht: Mit einer Nachrüstung can die Schadstoffemissionen älterer Fahrzeuge so stark gesenkt werden, dass sie die Auflagen erfüllen. Die Technik nennt sich selektive katalytische Reduktion und wird SCR abgekürzt. Für Wohnmobile auf Basis des schönen Fiat Ducato gab es bis vor kurzem noch kein geeignetes System. Das Unternehmen HJS konnte nun den ersten zugelassenen SCR-Katalysator für diese Fahrzeugreihe präsentieren.
HJS: Erstmals mit erstem Nachrüstsystem für den Fiat Ducato
Schon zu Beginn der Dieseldiskussionen lieferte HJS hochwertige Lösungen für gewerblich genutzte Fahrzeuge, die auch den ADAC im Langzeittest überzeugten. Im privat genutzten Bereich bot HJS Anschließend Nachrüstungen für die Modelle VW Crafter, VW T5 (auch Allrad), MB Sprinter und Vito sowie Ford Transit und Iveco Daily an. Alle diese Modelle erreichen nachgerüstet trotz Euro-5-Motor das Emissionsniveau von Euro 6 und sind damit von Fahrverboten ausgenommen.
Das gilt jetzt auch für den Fiat Ducato. Die Hardware-Nachrüstung ist für die Motoren Multijet 130 (96 kW, 2,3 Liter) und Multijet 150 (109 kW, 2,3 Liter) sofort lieferbar, für den 3-Liter-Motor wird sie gegen Ende des Jahres 2021 erhältlich sein . Die Kosten inkl. Montage und MwSt. belaufen sich auf ca. 7.500 €. Vertrieb und Einbau der Systeme erfolgt über HJS Kompetenz- und Einbaupartner, mitsamt der Eintragung des Nachrüstsystems in die Fahrzeugpapiere. Alle bundesweiten Partnerfirmen sind auf der Website https://www.hjs.com/wohnmobile/ gelistet. Dort findet sich auch eine Übersicht der HJS-Systeme für alle Fabrikate.
Effiziente Abgasreinigung – auch bei niedrigen Temperaturen und im Teillastbetrieb
HJS Emissionstechnik GmbH & Co. KG
Die Nachrüstsysteme verwandeln Stickoxide in harmlosen Stickstoff und Wasserdampf.
HJS Nachrüstsysteme der Generation sind für den Einsatz besonders niedrige Temperaturen wie z. B. im Stadtgebiet optimiert. Diese Systeme verwandeln unter Zugabe des Additivs AdBlue® Stickoxide in harmlosen Stickstoff und Wasserdampf und arbeiten dank aktivem Thermomanagement immer unter bestmöglichen Betriebsbedingungen.
Quelle: www.promobil.de