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Home Reise

Test: Subaru Forester e-Boxer 2.0ie – Kicker

admin by admin
Juli 5, 2022
in Reise
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Kein Subaru verkauft sich in Deutschland besser als der Forester. Eine markentypische Spezialitäten bringt das Kompakt-SUV mit serienmäßigem Allradantrieb und einem Boxermotor mit. Letzterer erfährt währenddessen elektrische Unterstützung. Bringt das was beim Verbrauch? Fahrbericht:


Wie er aussieht: Seit über einem Vierteljahrhundert gehört der Förster zum Subaru-Aufgebot auf dem deutschen Markt. Forester – das ist mit „Förster“ zu übersetzen und gibt auch designtechnisch die Wegrichtung vor: Optisch zeigt sich der 4,64 Meter lange Japaner eher als Geländewagen denn als SUV oder gar als weichgespülter Crossover; die klaren Formen, kombiniert mit erkennbar hoher Bodenfreiheit sowie mit robusten Details wie den ausgestellten Radkästen und dem – allerdings aus Kunststoff – Unterfahrschutz strahlen einen Pragmatismus aus, den der „AWD“-Schriftzug am Heck untermalt. Eine unlängst durchgeführte Modellpflege hat dem Gesamtbild Feinschliff verliehen.


Wie er eingerichtet ist: Wer die zweckmäßige Schlichtheit eines automobilen Arbeiters erwartet, sieht sich angenehm enttäuscht. Denn eigentlich hat man es mit einem Fahrzeug zu tun, das zwar als Waldmeister, vor allem aber als Reisebegleiter auf der Langstrecke überzeugen will. Und so umgibt der Forester seine Passagiere mit einem ansprechenden, wohlverarbeiteten Materialmix, platziert sie auf überaus bequemen Sitzen (im Topmodell „Platinum“ mit Leder bezogen), bindet ihre Smartphones über Android Auto bzw. Apple CarPlay ein (wozu es, wie auch beim Laden, ein Kabel braucht) und teilt sich über gleich drei Displays mit: Eines – das kleinste – sitzt hinter dem Lenkrad und wird von zwei klassischen Analog-Rundinstrumenten flankiert, beim zweiten handelt es sich um einen Acht-Zoll-Touchscreen fürs Infotainment, über dem dann das dritte thront – ein schmaler Monitor, der beispielsweise die Energieflüsse des Hybrid- und den Status des Allradsystems kommuniziert.

Cockpit: Drei Displays, Drehregler für die Allrad-Programme.
Hersteller


Wo was wie angezeigt wird, erfordert allerdings eine gewisse Eingewöhnungsphase. Und das Lenkrad haben wir ziemlich überfrachtet gefunden. Einfach macht der Forester dagegen die Bedienung von Klimatisierung und Audiosystem – hier bietet er die simple, aber bewährt-beste Lösung in Gestalt von Drehknöpfen an.

Mittig an der Windschutzscheibe befestigt hat Subaru die beiden Kameras des Eyesight-Systems. Das ist neu, denn vor der Modellpflege saßen sie noch rechts und links auf der Rückseite des Innenspiegels. Die Umpositionierung sollte einen vergrößerten Sichtwinkel erbringen und so den Arbeitsbereich der verschiedenen Assistenzsysteme – Spurzentrierung, Straßenranderkennung, aktiver Spurhalteassistent – ​​erweitern. Die Helfer erkennen Gefahren, warnen akustisch sowie optisch und greifen – Stichwort Notbremssystem – gegebenenfalls ein.

Speziell den Fahrer/die Fahrerin im Auge erhält eine weitere Kamera: Wandert der Blick ab oder Werden gar verdächtige Anzeichen von Müdigkeit detektiert, erfolgt eine entsprechende Mahnung.


Wie viel Platz er hat: Genug, um dem genannten Anspruch als Reisebegleiter gerecht zu werden. Die hohe Sitzposition gewährt gute Aussichten, vorne wie hinten mangelt es weder an Schulter- und Kopffreiheit noch an Bewegungsspielraum für die Beine.

Subaru Forester

Gepäckabteil: Groß und ladefreundlich ausgeformt.
Hersteller


Die Rücksitzlehnen lassen sich praktischerweise vom Kofferraum aus umlegen, dergestalt flachgelegt, vergrößern sie das Gepäckabteil von 509 auf 1779 Liter und sorgen für eine 1,98 Meter lange, flache Ladefläche. Darunter gibt es indes nur bescheidenen Platz, denn hier wohnt das Hybridsystem. Schön: Verzurrösen geben dem Frachtgut den nötigen Halt, und ein 12-Volt-Anschluss spendet Strom.

Ausgekleidet ist der Kofferraum übrigens mit abwaschbaren Materialien, hier hat Subaru an seine klassische Klientel gedacht, zu der auch Jäger sowie forst- und landwirtschaftlich Tätige gehören. Der hochgewachsene Beifahrer hat moniert, dass die Heckklappe nicht allzu weit öffnet und man sich so leicht an den Kopf stößt.


Was ihn antreibt: Da gibt es nur eine Option, und die umreißt ihre Charakteristik bereits hinlänglich durch die Modellbezeichnung „e-Boxer“. Ausführlich stellt sich das so dar, dass ein 110 kW/150 PS starker Zweiliter-Vierzylinder-Boxer-Saugbenziner mit 194 Newtonmeter Drehmoment Unterstützung von Elektromotor erfährt, der 12,3 kW/16,7 PS und 66 Newtonmeter bereitstellt, verbaut wurde er im Gehäuse des stufenlosen Lineartronic-Getriebes. Dabei handelt es sich um ein Mildhybridsystem. Die Lithium-Ionen-Batterie (13,5 kW) wird also nicht extern an der Steckdose aufgeladen, sondern durch Rekuperation während der Fahrt und, bei höherem Tempo, auch vom Motor.


Wie er sich fährt: Fangen wir mit dem elektrischen Fahren an. Das, sagt Subaru, ist bei maximal 40 km/h bis zu 1,6 Kilometer weit möglich. Unser Testwagen mag da nicht recht mitmachen und schaltet immer ziemlich unmittelbar den Verbrenner hinzu. Darüber wollen wir dem Forester aber nicht böse sein, denn – erstes – verhält sich das bei anderen Mildhybriden ganz genauso und – zweites – liegt die Aufgabe des E-Motors ja darin, Sherpa für den Boxer zu spielen, sprich, ihn zu unterstützen.

Subaru Forester

Spar-Technik: Der Forester 2.0ie nutzt ein Mildhybridsystem.
Hersteller


Das klappt dann auch ziemlich gut. Der Benziner, dessen bescheidenes Drehmoment-Maximum erst verhältnismäßig spät – bei 4000 Touren anliegt – verfügt vom elektrischen Doping, recht flugs kommt der Förster vom Fleck, beim Anfahren, denn unterm Strich sind 11,8 Sekunden für den 0-auf-100- Standardsprint und eine Spitze von 188 km/h jetzt nichts, mit dem sich viel Staat machen ließe.

Sportliche Ambitionen hegt der Japaner freilich sowieso nicht, seine Berufung ist das komfortable Reisen und nicht das Rasen. Kurven werden eher bedächtig genommen, gleichzeitig gelingt es dem Förster aber, Frostaufbrüche und ähnliches Ungemach friedfertig auszubügeln. Die stufenlose Lineartronic-Automatik mit ihren programmierten Schaltstufen lässt den Motor zwar nicht ganz so missmutig aufheulen, wie man es von anderen Inhabern dieser Getriebegattung her kennt. Trotzdem führt der Umstand, dass die Drehzahl nicht der Geschwindigkeit folgt dazu, dass es bei hoher Leistungsabforderung laut WIRD im Cockpit.

Der serienmäßige, permanente Allradantrieb „X-Mode“ mit seinen Fahrprogrammen macht den Forester zwar nicht zum Extremkletterer, mit verschlammtem oder maßvoll steinigem Terrain wird er aber deutlich lässiger fertig als es das Gros der Crossover und SUVs schafft. Die Bergabfahrhilfe, die beim Downhill das Tempo festzurrt, aktiviert sich übrigens automatisch.


Was er verbraucht: Mehr, als wir uns von der Hybridtechnologie erhofft haben. Schon die Norm spricht von 8,1 l/100 km. Das ist ziemlich ehrlich. Im Schnitt haben wir 8,3 l Verbrauch, bei forcierter Autobahnfahrt kann das schon mal in die Zweistelligkeit abdriften. Weil der Tank nur 48 Liter aufnimmt, muss man verhältnismäßig häufig eine Zapfstation aufsuchen.

Subaru Forester

Hochgesetzt: Die Bodenfreiheit des Försters beträgt 22 Zentimeter.
Hersteller



Was er bietet: Bei der Ausstattung zeigt sich Subaru spendabel. Schon das Basismodell „Trend“ führt im Prinzip alles mit, was man so braucht, von der Zweizonen-Klimaautomatik über elektrisch einstell-, anklapp- und beheizbare Außenspiegel bis hin zu Rückfahrkamera, Audiosystem, Eyesight-Sicherheitssystem und Spurwechsel-, Totwinkel- sowie Querverkehrassistent .

Noch mehr bieten die Stufen „Active“ und „Comfort“, das Topmodell heißt „Platinum“ und verlässt das Werk in Vollausstattung, elektrisches Panorama-Glasschiebedach, Ledersitze und Harman/Kardon-Audiosystem inklusive. Bleibt nicht allzu viel, was da noch draufzupacken wäre, eine andere als die Basisfarbe höchstens (640 oder in Perleffekt, 740 Euro), die Exklusiv-Lederausstattung (2850 Euro) oder eine Anhängerkupplung (abnehmbar 607 Euro).


Was er kostet: Ab 34.990 Euro. Das „Platinum“-Topmodell kommt auf 43.990 Euro.


Was wir meinen: Der Subaru Forester ist ein solides, hochwertig verarbeitetes und geräumiges SUV, das noch viel Reisekomfort bietet, aber auch zuverlässig bedient, deren Alltag sie mitunter über unwegsameres Geläuf führt. Verbrauchstechnisch lässt das Hybridsystem noch Luft nach oben. Mehr als fair ist aber der Preis.


Ulla Ellmer

Die Daten des Subaru Forester 2.0ie


Antrieb: Permanenter Allradantrieb, stufenlose Lineartronic


VERBRENNUNGSMOTOR:


Boxer


Hubraum 1995 ccm


Zylinder 4


Leistung 110 kW/150 PS bei 5600 – 6000/min


max. Drehmoment 194 Nm bei 4000/min


ELEKTROMOTOR:


Permanentmagneterregter AC-Synchronmotor


Leistung 12,3 kW/16,7 PS


Drehmoment 66 Nm

————————————————– —


Batterie: Lithium-Ionen


Kapazität 13,5 kWh

————————————————– —


Höchstgeschwindigkeit 188 km/h


Beschleunigung 0 – 100 km/h 11,8 Sek


Normverbrauch WLTP 8,1 Liter S/100


Testverbrauch 8,3l/100km


CO2-Emission 185g/km


Schadstoffnorm Euro 6d-ISC-FCM


Energie-Effizienzklasse B

————————————————– —


Länge 4,64 m


Breite 1,82 m ohne, 2,07 m mit Außenspiegeln


Höhe 1,73 m


Sitzplätze 5


Kofferraum 509 bis 1779 l


Kraftstoff-Tank 48 l


Leergewicht 1658 Kilo


zulässiges Gesamtgewicht 2185 Kilo


Anhängelast 1870 kg (gebremst), 750 kg (ungebremst)

————————————————– —


Versicherungs-Typklassen 16 (HP), 23 (TK), 25 (VK)


Preis ab 34.990 Euro

Quelle: www.kicker.de

Tags: 20ieeBoxerForesterKickerSubaruTest
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