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Suzuki S-Cross Hybrid (2022): Testfahrt, Daten, Preis – ADAC

admin by admin
Mai 23, 2022
in Reise
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Nach gut acht Jahren Bauzeit wurde das Kompakt-SUV Suzuki SX4 S-Cross abgelöst: Die neue Generation hört auf den Namen S-Cross, hat optional einen Allradantrieb und nur noch Hybrid-Benziner. Testfahrt.

  • Suzuki S-Cross zunächst als Mild-, später als Vollhybrid

  • 129 PS-Motor aus dem Vorgänger mit 48-Volt-Technik

  • Preis: ab 29.290 Euro

Suzuki gilt nicht nur als Kleinwagen-, sondern auch als SUV-Marke. So pflegen die Japaner ihr Modellangebot entsprechend und haben nicht nur den Vitara als Dauerbrenner im Programm, sondern legen am oberen Ende mit dem Across (baugleich mit dem Toyota RAV4) sogar noch nach. Und jetzt hat der SX4 S-Cross als Kompakt-SUV seinen Nachfolger namens S-Cross bekommen. Der könnte für viele als Familienauto attraktiv sein, denen der nur 4,17 Meter lange Vitara zu klein und der Across zu teuer ist (ab rund 55.000 Euro).

Anschließend ist der S-Cross mit einer kompakten Länge von 4,30 Meter alles andere als ein Parkhausschreck und gerade einmal zwei Zentimeter länger als ein Golf – was man auf den ersten Blick kaum glauben mag. Denn die neue Generation wirkt im Vergleich zum dezidiert harmlos auftretenden Vorgänger deutlich stämmiger. An der Front gibt es einen großen Kühlergrill und am Heck ein hoch montiertes, durchgehendes Leuchtenband – schon ist der Auftritt bulliger. Kurz: Der Neue sieht mehr nach SUV aus als der Alte.

1 von 3Auch als Allradmodell zu haben: Der neue Suzuki S-Cross ©Suzuki

Cockpit: Sachlich – und etwas altbacken

Im Innenraum herrscht die von Suzuki gewohnte Sachlichkeit mit analogen und etwas altbackenen Instrumenten, einem „richtigen“ Automatikwählhebel statt eines heutzutage fast schon üblichen Mini-Joysticks, gut bedienbaren Tasten für die Klimatisierung und einer gute Übersichtlichkeit. Das mag heute alles schon etwas angestaubt wirken, doch als Gegenpol zu den oft übertechnisierten Modellen anderer Marken mag gerade das für manche attraktiv sein.

Trotzdem fragt man sich, ob es denn keine andere Lösung gegeben hätte, als den Bordcomputer über einen Stift im Kombiinstrument wie in den 90er-Jahren zu bedienen. Ich bin neun Zoll großes Display etwa das ab der zweiten und besten Ausstattungsstufe „Comfort+“ griffgünstig über die Lüftungsdüsen thront und sich schließlich mit guter Smartphone-Anbindung (Apple CarPlay und Android Auto) und integriertem Navi als zeitgemäß erhalten, hätte sich sicher noch einen Reiter anbringen lassen.

SUV-Kaufberatung: Das ist zu beachten

SUV sind beliebt wie nie zuvor. Was ist beim Kauf zu beachten? Welche Größe ist die richtige? Braucht man überhaupt Allradantrieb? Der ADAC hat alles zum Thema zusammengetragen.

Kaufberatung SUV

Das Glasdach hat einen Haken

Doch ein Punkt spricht eindeutig gegen die „Comfort+“-Ausstattung: Das dann serienmäßige Panorama-Glasschiebedach. Das ist zwar an sich toll, weil sehr groß, aber es nimmt dem Dachhimmel ein paar Zentimeter in der Höhe. Die Folge: Wer hinten größer als 1,75 Meter ist, berührt mit den Haaren bereits den Dachhimmel. Ärgerlich, denn die Beinfreiheit wäre gut und die Sitze sind bequem, genau wie das gut geformte Gestühl in der ersten Reihe.

Ebenfalls lieber nur „Kompfort„ nehmen, 3400 Euro Aufpreis sparen und auf die Frischluft von oben verzichten. Schon die Basisausstattung reicht im Prinzip aus, umfasst sie doch bereits eine Klimaautomatik, Tempomat, Sitzheizung, Parkpiepser vorne und hinten, neigungsverstellbare Rückenlehnen im Fond, LED-Scheinwerfer und „Keyless Start“, wie das schlüssellose Zugangssystem bei Suzuki heißt.

Das Kofferraumvolumen ist bei beiden Versionen gleich und beträgt laut Hersteller 430 Liter. Weil das Gepäckabteil gut geschnitten ist, lässt es sich ordentlich nutzen und verfügt sogar über einen verstellbaren doppelten Zwischenboden.

Testfahrt im Suzuki S-Cross als Mildhybrid

Trotz guter Fahrleistungen bevorzugt der S-Cross die gemütliche Gangart ©Suzuki

Beim Antrieb vertraut der S-Cross zunächst dem 95 kW/129 PS starken 1,4-Liter-Benziner aus dem Vorgänger, der dank neuer 48-Volt-Mildhybridtechnik aber sparsamer soll als bisher sein. Der integrierte Startergenerator (ISG) unterstützt den Verbrenner beim Beschleunigen und Anfahren mit bis zu 10 kW. Beim Fahren merkt man davon wie üblich bei Mildhybriden nichts, denn rein elektrisch kann sich das Fahrzeug damit nicht fortbewegen. Die Kraftübertragung erfolgt über ein manuelles Sechsganggetriebe, optional ist eine Sechsstufenautomatik (1500 Euro Aufpreis) zu haben. Letzteres lässt sich in der höchsten Ausstattungslinie auch mit Allradantrieb kombinieren.

Mildhybrid mit guten Fahrleistungen

Auf den ersten Testfahrten mit Automatikgetriebe wirkt die Kombination recht munter und antrittsstark und äußerst drehfreudig, beim Ausdrehen aber auch kernig-laut. Knapp unter (mit Frontantrieb) und etwas über zehn Sekunden (Allradmodell) für die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h sind allemal ausreichend, die Spitze von 195 km/h sowieso. Ein Sportwagen ist am S-Cross schließlich nicht verloren gegangen: In rasanten Kurven neigt sich die Karosserie stärker als etwa bei einem Ford Kuga oder VW Tiguan – die gemütliche Gangart steht ihm einfach am besten.

Dann ist auch ein Verbrauch mit einer sechs vor dem Komma problemlos zu erreichen, wie die erste Testfahrt gezeigt hat. Für ein Benziner-SUV ist das recht sparsam, sodass sich die Frage nach einem Diesel eigentlich nicht mehr stellt – den Suzuki bietet auch gar nicht erst an.

Ende 2022 kommt der S-Cross als Vollhybrid

Der neue Suzuki S-Cross
„Titan Dark Grey Pearl Metallic“ heißt das unscheinbare Grau ©Suzuki

Für Ende 2022 ist noch ein 85 kW/115 PS starkes Vollhybridsystem Angekündigt, das aus der Kooperation mit Toyota stammt, von Suzuki aber mit einem eigenen automatisierten Sechsgang-Schaltgetriebe kombiniert wird. Ein Startergenerator soll die bei automatisierten Schaltungen üblichen Schaltpausen eliminieren. Das gleiche System kommt ab sofort auch im kleineren Schwestermodell Suzuki Vitara zum Einsatz und senkt den Verbrauch dort auf 5,3 Liter im WLTP-Zyklus.

Bei den Assistenzsystemen hat Suzuki deutlich zugelegt. Neu im Helferlein-Programm Finden Sich Eine 360-Grad-Kamera und Ein adaptiver Tempomat mit Stop-and-go-Funktion. Als Assistenzsysteme sind Spurhaltewarnsystem mit Lenkeingriff, Müdigkeitserkennung, Verkehrszeichenerkennung, Toter-Winkel-Warnsystem, Ausparkassistent und Berganfahrhilfe serienmäßig an Bord.

Preis: Der Suzuki S-Cross kostet 29.290 Euro

Preislich ist der neue S-Cross auch aufgrund der umfangreichen Ausstattung deutlich höher positioniert als der zuletzt für knapp 25.000 Euro angebotene Vorgänger und gestartet ab 29.290 Euro. Zu den wichtigsten Wettbewerbern zählen unter anderem Nissan Qashqai, Mazda CX-30, Honda HR-V und Seat Ateca.

Suzuki S-Cross: Technische Daten, Preis

Technische Daten (Herstellerangaben)

Suzuki S-Cross 1.4 Boosterjet Hybrid Komfort (ab 01/22)

Suzuki S-Cross 1.4 Boosterjet Hybrid Comfort ALLGRIP (ab 03/22)

Motorart

Otto (Mild-Hybrid)

Otto (Mild-Hybrid)

Hubraum (Verbrennungsmotor)

1.373 ccm

1.373 ccm

Leistung maximal in kW (Systemleistung)

95

95

Leistung maximal in PS (Systemleistung)

129

129

Drehmoment (Systemleistung)

235Nm

235Nm

Leistung maximal bei U/min. (Verbrennungsmotor)

5.500 U/min

5.500 U/min

Antriebsart

Vorderseite

Allrad

Beschleunigung 0-100km/h

9,5 Sek

Anm

Höchstgeschwindigkeit

195 km/h

195 km/h

CO2-Wert kombiniert (WLTP)

120g/km

132g/km

Verbrauch kombiniert (WLTP)

5,3l/100km

5,8l/100km

Kofferraumvolumen normal

430 l

430 l

Kofferraumvolumen dachhoch mit umgeklappter Rücksitzbank

1.230 l

1.230 l

Leergewicht (EU)

1.280 kg

1.360 kg

Zuladung

405 kg

395 Kilo

Anhängelast ungebremst

600 Kilogramm

600 Kilogramm

Anhängelast gebremst 12%

1.500 kg

1.500 kg

Garantie (Fahrzeug)

3 Jahre oder 100.000 km

3 Jahre oder 100.000 km

Länge x Breite x Höhe

4.300 mm x 1.785 mm x 1.580 mm

4.300 mm x 1.785 mm x 1.580 mm

Grundpreis

29.290 Euro

31.140 Euro

Mit Material von SP-X

Hier finden Sie viele weitere Neuvorstellungen, Fahrberichte und Autotests.

Quelle: www.adac.de

Tags: ADACDatenHybridPreisSCrossSuzukiTestfahrt
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